1000 Kundinnen und Kunden auf dem SWL-Glasfasernetz

Der Lenzburger Marco Ringgenberg ist der 1000. Kunde, der auf das SWL-Glasfasernetz und seine Vorteile setzt.

1000 Kundinnen und Kunden auf dem SWL-Glasfasernetz

Immer mehr Lenzburgerinnen und Lenzburger setzen aufs SWL-Glasfasernetz und seine Vorteile. Inzwischen nutzen schon 1000 Kundinnen und Kunden ein Glasfaserangebot für Internet, TV, Telefonie oder alle drei. Das freut die SWL Energie AG – und den Lenzburger Marco Ringgenberg: Als 1000. Kunde hat er ein Geschenk erhalten.

Ein Anschluss ans SWL-Glasfasernetz bedeutet für die Kunden schnelleres Surfen zu tieferen Kosten und ohne monatliche Anschlussgebühr. Ihren Anbieter bestimmen die Nutzerinnen und Nutzer selbst. Zurzeit können sie zwischen iWay, Yetnet/Quickline, Tineo und der SWL Energie AG wählen.

«Ich habe mich für das schnellste Abo von SWLnet5600 entschieden und bin sehr zufrieden damit», sagt der Lenzburger Marco Ringgenberg. Als 1000. Kunde auf dem SWL-Glasfasernetz hat er einen Fernseher mit Netflix-Abo geschenkt bekommen. Das trifft sich gut. Denn ein Glasfaseranschluss eignet sich bestens zum Streamen in hoher Auflösung. Entsprechend freut sich Marco Ringgenberg über das Geschenk: «Als mich die SWL Energie AG darüber informierte, dachte ich anfangs an einen Scherz. Ich habe vorher noch nie etwas gewonnen.»

Glasfasern bis in die Wohnung

Erfreut zeigt sich auch Gian von Planta, Leiter Anlagen und Netze der SWL Energie AG: «Die rasch wachsende Anzahl Kunden beweist, dass die Lenzburger Bevölkerung die Vorteile der Glasfasertechnologie kennt und schätzt.» Bei einem Anschluss ans SWL-Glasfasernetz lassen sich problemlos mehrere Geräte gleichzeitig mit dem Internet verbinden und für datenintensive Zwecke wie Streamen oder Gamen nutzen. Denn die Glasfasern gehen direkt bis in die Wohnung. Das sorgt für höchste Übertragungsraten.

Die grossen Telekomanbieter setzen zwar teilweise auch Glasfaserkabel ein. Für die sogenannte letzte Meile vom Verteilerkasten bis in die Wohnungen verwenden sie aber immer noch Kupferkabel. In diesem Fall teilen sich verschiedene Nutzer eine Leitung. «Das reduziert die Übertragungsrate deutlich», so Gian von Planta. «Damit die Daten mit voller Geschwindigkeit fliessen können, braucht es einen Glasfaseranschluss bis in die Wohnung.»

Das SWL-Glasfasernetz

Die SWL Energie AG hat schon mehr als 80% aller Lenzburger Nutzungseinheiten – Wohnungen, Firmenräume und öffentliche Bauten – sowie Teile von Niederlenz und Staufen an ihr Glasfasernetz angeschlossen. Im Laufe dieses Jahres werden es in Lenzburg 100% sein. Ob die eigene Wohnung bereits über einen Glasfaseranschluss verfügt, erfährt man über den Verfügbarkeitscheck der SWL Energie AG.