28 Mal
wacht ein Mensch pro Nacht auf. Wie Schlafforscher Professor Jürgen Zulley der deutschen Ärzte Zeitung sagte, sind diese Phasen jedoch sehr kurz und man schläft gleich wieder ein. Früher war es sogar üblich, nach etwa vier Stunden Schlaf aufzustehen, rauszugehen, mit dem Nachbarn zu reden und sich ein bis zwei Stunden später zum «zweiten Schlaf» wieder ins Bett zu legen.
20 Minuten
gelten medizinisch gesehen als normale Einschlafzeit. Gemäss der 1. Nationalen Schlafstudie des Matratzenproduzenten Bico im Jahr 2021 brauchen 28 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer nur 5 bis 10 Minuten. 16 Prozent brauchen bereits 30 Minuten bis ins Land der Träume.
150’000 Träume
Im Laufe seines Lebens erlebt ein Mensch durchschnittlich etwa 150'000 Träume. Diese Zahl basiert auf Schätzungen des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt. Insgesamt verbringen wir rund vier Jahre unseres Lebens im Traumschlaf (REM-Schlaf), der für die Verarbeitung von Emotionen und Erinnerungen besonders wichtig ist.
111 Dezibel
sind beim lautesten Schnarchen gemessen worden – das ist etwa so laut wie ein Düsenflugzeug im Tiefflug. Der durchschnittliche Normalschnarcher bringt es aber nur auf eine Lautstärke von 21 Dezibel. Das ist nicht lauter als ein leichter Wind oder das Rascheln von Blättern.
12 Stunden
soll Albert Einstein pro Nacht geschlafen haben. Napoleon Bonaparte maximal vier. Ärzte empfehlen für Erwachsene mindestens sieben Stunden Schlaf, um erholt durch den Tag zu gehen und gesund zu bleiben. Die Zahl der Stunden kann je nach persönlichem Wohlbefinden stark variieren – wie bei Einstein und Napoleon.